Mit Pfef­fer und Pfiff

Luzer­ne­rin­nen zwi­schen 1798 und 1848

1998, 108 Seiten

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Aus geschlech­ter­ge­schicht­li­cher Per­spek­ti­ve ent­steht ein ande­rer Blick auf die Ent­ste­hungs­zeit der moder­nen Schweiz. Die gesell­schaft­li­chen Gren­zen und epo­che­ma­chen­den Ver­än­de­run­gen spie­geln sich im Leben der Pfef­fer­frau­en, einer Hei­mat­lo­sen, einer Klos­ter­frau oder einer Patri­zi­e­rin. In diesem Band begeg­nen Sie poli­ti­schen, reli­giö­sen, hart­nä­cki­gen und gewitz­ten Frauen und Frau­en­ge­mein­schaf­ten im Kampf um die Besei­ti­gung recht­li­cher und finan­zi­el­ler Benachteiligung.

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